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Bessere Bildung dank freier Schulwahl

Die Diskussion über die Verbesserung der Bildungsqualität durch freie Schulwahl wird anhand von Beispielen wie Schweden beleuchtet.

Das zentralisierte Bildungssystem konnte in einigen Ländern, wie Argentinien, zu Indoktrination führen, während freie Schulen eine Stärkung der Bildungsqualität bewirken könnten. In verschiedenen Ländern weltweit hat der Anteil von Schülern in Privatschulen zugenommen, wobei Bildungsgutscheine eine Rolle spielen.


In den USA führte die Pandemie zu einem Umdenken hinsichtlich Bildungsgutscheinen, die in einigen Bundesstaaten bereits eingeführt wurden. Der Wettbewerb zwischen verschiedenen Schulen, ob religiös oder säkular, soll dazu beitragen, dass Schüler gut lesen, schreiben und denken lernen, während ideologische Vielfalt gesellschaftliche Spannungen reduzieren kann.


In Deutschland und der Schweiz steht die Idee der universellen Integrationsleistung von Staatsschulen einem stärkeren Wettbewerb im Bildungswesen entgegen. Dies hat laut Beobachtungen zu weniger effektiven Ergebnissen geführt. Schweden dagegen hat seit 1992 Bildungsgutscheine eingeführt, die Eltern die freie Wahl zwischen öffentlichen und privaten Schulen ermöglichen. Die Leistungsfähigkeit der Schüler in Schweden ist trotz anfänglicher Anpassungsphasen im internationalen Vergleich sehr hoch.


Die Erfahrungen aus Schweden zeigen, dass Anpassungen Zeit brauchen, aber eine Vielfalt von Schulen, sowohl staatlich als auch privat, die Bildungsqualität insgesamt steigern können. Die Möglichkeit der freien Schulwahl könnte auch in deutschsprachigen Ländern positive Veränderungen im Bildungssystem herbeiführen.


Hier der Link zum Artikel in der NZZ: https://www.nzz.ch/wirtschaft/freie-schulwahl-statt-indoktrination-ld.1831168

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